Phecadien

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Begriffsklärung Phecadia hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Region zwischen Windhagbergen, Eisenwald und Phecanowald, früher Phecadia genannt.
Derographie des Lieblichen Feldes

Regionen:
Aurelat - Chababien - Coverna - Gerondrata - Phecadien
Septimana - Yaquirbruch - Yaquirien


Wälder:
Arinkelwald - Belkramer Hügel - Bodarowald
Bosparanshain - Dalvrettawald - Thalimswald
Ranafandelwald - Xeledonforst


Flüsse:
Arinkel - Banchab - Banquir - Chabab - Grothe
Hefthe - Mardilo - Onjet - Phecadi - Sewak
Sikram - Tikal - Tovalla - Uras - Yaquir


Seen:
Einsamer See - Gerons-See - Tursolanisee


Inseln:
Ceres - Hertz-Insel - Times - Venes


Kurzbeschreibung

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Phecadien
Flusstal
Sprache Garethi (Horathi)
Zugehörigkeit
derographisch Mittelaventurien
politisch Mittelreich, Horasreich
Verkehrswege Phecadi, Phecadistieg
Nachbarregionen
Windhagberge Nordmarken Eisenwald



Windhagberge
Phecadien
Phecanowald



Windhagberge Septimana Phecanowald
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Phecadien liegt zwischen den Windhagbergen im Westen und den Gebirgen Eisenwald und Phecanowald im Osten. Namensgebend ist der für die Region bedeutsame Phecadi, der im östlichen Windhag entspringt und gen Praios fließt um bei Grangor ins Meer der Sieben Winde zu münden. Die politische Macht der Region ist zwar auf die mittelreichische Markgrafschaft Windhag, die mittelreichische Baronie Kaiserlich Phecadien und das horasische Herzogtum Grangorien aufgeteilt, liegt aber seit 1028 BF in den Händen Cusimo Garlischgrötz', der über all diese Lehen in Personalunion gebietet.


Siedlungen
Grangor (15 000), Imdal, Nervuk, Venga
Festungen
Eslamsberge, Phecanostein
Flüsse
Phecadi, Durin, Grothe, Hefthe/Farinquir
Besondere Orte
Phecadifälle

Ergänzende Quellen

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Inoffizielle Quellen

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