Seelenwanderer
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Inhaltsverzeichnis
[?] Seelenwanderer R37 | |
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Roman (Softcover) | |
Derisches Datum | kurz vor Borbarads Rückkehr (Datierungshinweise) |
Seitenzahl | 269 (Erstauflage) |
Verwandte Publikationen | |
Serie | Roswylde II (inoffizieller Titel) |
Mitwirkende | |
Autoren | Barbara Büchner |
Cover | Arndt Drechsler |
Illustrationen | Ralf Hlawatsch |
Pläne | |
Spielwelt-Informationen | |
Ort | Aranien, Echsensümpfe |
Hauptpersonen (Liste) |
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Verfügbarkeit | |
Erschienen bei | Heyne |
Erscheinungsdatum | (E-Book: 29. Juli 2014) | XX. Februar 1999
Preis | 6,60 € (Erstauflage) 12,90 DM (Originalverkaufspreis) 7,99 (Download) |
Preis pro Seite | 2,45 Cent (Erstauflage) |
Preis heute mit 2% Inflation p.a. | 9,61 € (Erstauflage) |
ISBN | ISBN 3-453-14932-7 |
Erhältlich bei | ISBN-Suche Buchhandel.de Buchkatalog.de Amazon1 |
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt | |
Download | PDF-Shop (EPUB, ISBN) |
Links | |
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Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
Klappentext[Bearbeiten]
In den aranischen Bergen lauert ein Fluch aus grauer Vorzeit. Von Elfenkraft in Stein gebannt, wartet ein uralter Echsenpriester, der Seelenwanderer, auf seine Auferstehung. Zwei Hexen übernehmen die schwere Aufgabe, ihn unschädlich zu machen. Doch im Kampf gegen böse Mächte geraten sie und ganz Aranien in den Bann des Verderbens. |
— Klappentext von Seelenwanderer; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer |
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten]
- Der Roman ist der zweite und abschliessende Teil der – inoffiziell so genannten – Romanserie „Roswylde“, die mit dem Band „Schatten aus dem Abgrund“ beginnt.
Kritik[Bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Raskir Svallasson |
gut | (2) | Asmina von Riva, Torjin, Anloén, Aikar Brazoragh, Avatar MacMillan, Crysis, Lidon, Quandt |
zufriedenstellend | (3) | Derograph, Salix, Nottr, Geron, Danzelot, Boromil Hollerow |
geht so | (4) | Kunar, Theaitetos, Orasilas |
schlecht | (5) | Wishmaster, Priscylla, Rondrian, Kirgam, Tiyadan |
Durchschnitt | 3.1 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 23 |
Kommentare[Bearbeiten]
Ich fand dieses Buch gerade so mittelmäßig. Vom technischen Standpunkt war es gut, die Beschreibungen der einzelnen Orte oder Begebenheiten sind sehr ausführlich und gut geschrieben, man kann sich alles gut vorstellen, ebenso sind mir nur zwei Rechtschreibfehler aufgefallen. Negativ fand ich allerdings, dass die Geschichte die ganze Zeit vorhersehbar ist und keinerlei Spannung entsteht. Ich hatte beim Lesen zwischenzeitlich das Gefühl, ganz nett, aber langweilig und vor allem das Ende ist unnötig lang, nachdem die Geschichte eigentlich schon vorbei ist, bekommt jeder vorkommende Charakter des Buches noch eine kurze Geschichte, wie es mit ihm weitergeht. Nur interessiert mich das überhaupt nicht, vor allem da hier teilweise Personen auftauchen, die vorher nicht im Buch aufgetaucht sind. Ich hatte das Gefühl am Ende mussten noch 50 Seiten geschrieben werden, die dann damit gefüllt wurden.
Ein weiterer Negativpunkt war, dass einiges in der Geschichte nicht meinem Aventurienbild entsprochen hat, hierüber mag man natürlich streiten, aber ich fand es unpassend, dass die Golgariten mit Schwertern anstatt mit Rabenschnäbeln gekämpft haben, ebenso fand ich den von Zwergen gefertigten Rapier der Hauptperson unpassend (Zwerge fertigen Äxte und keine Rapiere. ![]() |
Da es sich bei diesem Buch um den Zweiten Teil einer vorher erzählten Geschichte handelt und ich eigentlich Geschichten mag, die sich in anderen Büchern fortsetzt, kann ich mich da anschließen, dass es nicht sehr gut war und muss sagen dass ich den ersten Teil (Schatten aus dem Abgrund) etwas besser fand … Doch nichts desto trotz fand ich es sehr angenehm zu lesen (ist aber auch schon eine Weile her) und hatte am Ende nicht das gleiche Gefühl wie Salix ;).
Ich habe schon einige Romane gelesen und kann sagen, dass ich nicht alle Namen aus den Romanen lange behalte. Doch Kunrad von Marmelund ist geblieben! Und nicht nur bei mir, denn als ich mal beiläufig den Namen Kunrad von Marmelund nannte, wusste jeder aus unserer DSA-Gruppe wer gemeint war … und bei uns lesen einige Romane! Für mich ist es ein Zeichen, dass dieser Roman also nicht allzu schlecht sein kann (gewesen ist ;) ). Nicht jedes Licht bringt Licht in die Gedanken … |
Mir gefällt der Roman nicht. Hauptsächlich wahrscheinlich weil mir die beiden Hexen einfach nicht sympathisch werden wollten. Die Geschichte finde ich langweilig, und er fügt sich überhaupt nicht in mein Aventurienbild ein. Salix Liste der Unstimmigkeiten könnte ich noch ausgiebig erweitern, um Tuzakmesser als Waffen für Mägde und Knechte zum Beispiel. Das es einen Vorgängerroman gibt, wusste ich beim Lesen leider nicht … ein Hinweis im oder am Buch hätte nicht geschadet. :-)
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Zwar gefiel mir der zweite Teil etwas besser als der erste, doch trotzdem gibt es bessere DSA-Romane. Ab der Mitte des Buches kommt die Handlung der beiden Romane erst so richtig in Fahrt und läuft dem Finale entgegen. Hier kommt auch etwas Dungeon-Feeling auf und eine spannende Athmoshpäre sowie Kampfbeschreibungen wechseln sich ab. Der o.g. Rapier ist nur aus Zwergenstahl gefertigt (keineswegs abwegig) und insgesamt finde ich alles recht Aventurien-stimmig. Leider ist nach dem überstandenen Höhepunkt der Handlung noch ausführlich beschrieben, wohin es die Charaktere weiter treibt. Das hätte man kürzer gestalten können. Insgesamt erwecken so beide Romane den Eindruck, als wären sie gestreckt worden, um einen Zweiteiler zu ergeben. Seltsam nur, dass man dann diese Romane nicht als Reihe offiziell benennt. Alles hätte in einen DSA-Roman gepasst, der so insgesamt sicherlich eine bessere Wertung bekommen hätte.
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Durch diesen Roman musste ich mich richtig durch quälen … Irgendwie passte einfach zu viel in dem Roman so gar nicht in mein Aventurienbild. Die Lektüre kann ich nicht empfehlen!
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Rezensionen[Bearbeiten]
Rezension vorhanden: |
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Seelenwanderer/Rezension |
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